Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren ♥
Liebe Einmacher:innen & Retter:innen
Gerade nicht so einfach der neue Tsunami der auf uns zurollt. Aber munter plaudern die Medien von Rekordzahlen, die das Land durchschütteln wird und von den Versorgungsschwierigkeiten, die bald auf uns zukommen könnten. Es hört sich an wie kleine Unannehmlichkeiten, die es halt so tagtäglich gibt. Ist das nun das neue Normal und ich habe das irgendwie verpasst?
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Tatsächlich haben wir eine grosse Lektion zu lernen, denoch spielen wir das herunter, indem wir so tun, als wäre alles in bester Ordnung. Uns bringt natürlich nichts aus der Ruhe und wir machen einfach mal weiter wie bis anhin. Das ist auch eine Strategie die man fahren kann, jedoch in meinen Augen nicht die sinnvollste. So oder so, wird es die nächsten Tagen und Wochen nicht so lässig werden. Darum wachsam und vorallem Gesund bleiben.
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Auch wenn Natalie Rickli, unsere Zürcher Gesundheitsdirektorin mit einer sehr verkapten rechten Gesinnung, die neue Variante als Chance sieht und sie denkt, dass nach den heftigen Wochen die vor uns stehen, bald grösstenteils wieder Normalität möglich sein wird. Wie kommt sie nur auf eine solch absurde Meinung, welche sie auch noch der NZZ kundtut? Nach heftigen Wochen, wird nicht alles wieder Normal sein. Ihre Aussage wird dann auch gleich in den Medien aufgenommen, weil man sich an das Fünkchen Hoffnung klammern möchte? Ja die Natalie ist nicht gerade meine Wellenlänge, aber sie kann jetzt in ihrer Position zeigen was sie drauf hat. Und schummeln zählt diesmal nicht. Irgendwie auch ein schöner Gedanke und lassen wir sie mal machen, denn wir können es sowieso nicht ändern.
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Ich weiss im Moment gar nicht so genau, was ich dir heute eigentlich schreiben möchte, da ich etwas sprachlos bin. Ich nehme mir jetzt die Zeit, um meine nächsten Schritte zu überdenken, aber diese Zeit wirft auch viele Fragen über sinnvolles und nicht so sinnvolles auf. Weisst du, ich kann mich ja nicht in Luft auflösen, da ich vom System Mensch abhängig bin und dies hat leider so seine Tücken.
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Eigentlich möchte ich mich vom Menschen distanzieren, da ich andere Menschen nicht verändern kann. Dies ist mir ja schon seit einiger Zeit bewusst geworden. Aber ohne den Menschen gehts eben auch nicht. Klar, ich könnte auf eine einsame Insel ziehen und mich selber versorgen, was sicher nicht ganz ohne wäre. Aber auch da bin ich nicht alleine, denn irgend jemanden gehört immer irgend was, so auch die besagte einsame Insel.
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Du siehst, es ist etwas verzwickt und an der grossen Erläuchtung arbeite ich noch. Falls es sie dann gibt. Ich denke die Kunst ist es, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird ♥
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So bleibt mir nur, dir zu wünschen die Geduld nicht zu verlieren und ein munterer Start in die nächste Lektion einer anspruchsvollen Woche ♥
Gabriela
